Dienstag, 16. Januar 2018

[Rezension] Nacht ohne Sterne

Die 16-jährige Naya ist Tochter einer Elfe und eines Menschen. Ein Mischwesen, das keine Magie zu beherrschen scheint und sich weder der geheimnisvollen Elfenwelt New Yorks noch der Welt der Menschen gänzlich zugehörig fühlt. Ihr bester Freund Jaron ist ein Lichtelf, der New York vor den Machenschaften der Dunkelelfen bewahren soll. Doch dann wird Naya mitten hinein gezogen in den jahrhundertealten Krieg zwischen den beiden Völkern. Und als sie den Dunkelelf Vidar kennenlernt, wird all ihr bisheriges Wissen auf den Kopf gestellt. Welche Ziele verfolgt Jaron, welche Geheimnisse verbirgt Vidar? Wem kann sie trauen? Naya muss auf ihr Herz hören, doch das ist leichter gesagt als getan ...



Gesa Schwartz wurde 1980 in Stade geboren. Sie hat Deutsche Philologie, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache studiert. Ihr besonderes Interesse galt seit jeher dem Genre der Phantastik. Nach ihrem Abschluss begab sie sich auf eine einjährige Reise durch Europa auf den Spuren der alten Geschichtenerzähler. Zurzeit lebt sie in der Nähe von Hamburg in einem Zirkuswagen.

Ich habe dieses Buch wegen des schönen Covers und des Klappentextes gekauft. Das Buch began auch vielversprechend, es gab keine Längen durch unnötige Erklärungen, sondern es wurde alles mit in das Buch eingebaut. In Naya erwachen wider Erwarten magische Kräfte und sie muss lernen mit ihrer Magie umzugehen, das tut sie erfrischend schnell. Während des Buches gab es immer wieder einige Schockmomente mit denen ich nicht gerechnet hätte. Auch lernt man von Vidar eine erschreckend dunkle Seite kennen. Zwischendurch haben sich dann doch ab und zu einige Längen eingeschlichen, aber diese tun dem Lesevergnügen keinen Abruch.

Für alle Leser die Magie, Liebe und Dreiecksbeziehungen  mögen, ist dieses Buch sehr empfehlenswert. Außerdem ist es ein Einzelband, was ich persönlich auch als Vorteil sehe.

Cover: 5/5 Federn: Das Cover ist geheimnisvoll und passend gewählt.

Inhalt: 4/5 Federn: Die Geschichte ist gut durchdacht und gut umgesetzt.

Schreibstil: 4/5 Federn: Ich musste mich erst ein wenig an den Schreibstil gewöhnen, doch dann glitt ich förmlich durch die Seiten.

Spannung: 5/5 Federn: Es gab so einige Schockmomente, die den Spannungsbogen hoch hielten

Charaktere: Die Charaktere sind gut durchdacht und ganz besonders Ashar ist mir im Gedächtnis geblieben.

Insgesamt vergebe ich für dieses tolle Buch 5 von 5 Schreibfedern.
Rezension von 





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