Donnerstag, 14. Juni 2018

[Rezension] Cold Princess

Als Erbin einer der mächtigsten Mafiafamilien der Welt darf sich Saphira De Angelis keine Schwäche erlauben. Seit sie mit ansehen wusste, wie ihre Familie bei einem Attentat ums Leben kam, regiert sie stark, unnachgiebig und Furcht einflößend über ihre Heimatstadt Palermo. Einzig für Madox Caruso, neuestes Mitglied ihrer Leibwache, hegt sie tiefere Gefühle, als sie sich selbst eingesteht. Die zerstörerische Energie, die ihn umgibt, zieht Saphira mehr und mehr in seinen Bann - ohne zu ahnen, in welche Gefahr sie sich damit begibt

Montag, 11. Juni 2018

[Rezension] Game of Destiny

Die leidenschaftliche Liebe, die Emma Southerly und Jamie West verbindet, konnten auch die jüngsten Ereignisse in Belle Mère nicht ins Schwanken bringen, sie sind sich näher denn je. Doch der Mord an Jamies Vater bleibt ungeklärt und hält die High Society von Las Vegas weiter in Atem. Das junge Paar muss fest zusammenhalten, um nicht weiter in den Fokus der Polizei zu geraten. Doch das ist nicht Emmas einziges Problem: Sie wird von der dunklen Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und muss sich schließlich einer bitteren Wahrheit stellen – doch das könnte bedeuten, dass sie Jamie für immer verliert …

Donnerstag, 7. Juni 2018

[Rezension] Das Lied des Nordwinds

Norwegen, 1905. Das Jahr, in dem das Land um seine Unabhängigkeit ringt, markiert auch für zwei sehr unterschiedliche Frauen einen Wendepunkt:
In Stavanger tritt Liv, ein Mädchen aus ärmsten Verhältnissen, eine Stelle als Dienstmagd an und muss schon bald die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen: Darf sie sich gegen ihren Dienstherren stellen, um einem kleinen Jungen zu helfen, den ein trauriges Schicksal erwartet? Auch für die junge Gräfin Karoline im fernen Schlesien steht ihre Existenz auf dem Spiel. Der Familienbesitz würde an einen entfernten Verwandten gehen, wenn ihr schwerkranker Mann ohne Erben stirbt. Als sie erfährt, dass er kurz vor der Hochzeit in Norwegen ein Kind gezeugt hat, schmiedet sie einen abenteuerlichen Plan ...

Montag, 4. Juni 2018

[Rezension] Monstersperma

Ann White steht eine abartige Woche bevor. Nur wenn sie die täglichen Bewährungsproben besteht, wird sie Mitglied der legendären Studentenverbindung Alpha-Haus. Aber dazu muss sie die bizarrsten Sexualpraktiken über sich ergehen lassen und die Späße des perversen Hausdieners überleben ... Erst danach offenbart man ihr das okkulte Geheimnis, das sich hinter der Fassade des Colleges verbirgt – und für Ann geht der Schrecken erst los.

Freitag, 1. Juni 2018

[Rezension] Der Glanz der Dunkelheit

Lias Zukunft könnte so einfach sein. Rafe wünscht sich nichts mehr, als sie zur Königin an seiner Seite zu machen. Doch Lia spürt, dass andere Aufgaben auf sie warten. Sie muss ihrem Heimatland zu Hilfe eilen. Für Morrighan würde sie notfalls auch in die Schlacht ziehen. Während sie Rafe schweren Herzens zurücklässt und einer ungewissen Zukunft entgegenreitet, quälen sie viele Fragen. Kann sie es schaffen, den drei Königreichen Morrighan, Venda und Dalbreck endlich Frieden zu bringen? Wie soll sie im Kampf gegen ihren Gegenspieler, den Komizar von Venda, bestehen? Und wird es für Rafe und sie eine Zukunft geben?
Mary E. Pearson hat bereits verschiedene Jugendbücher geschrieben. Der Kuss der Lüge sowie Das Herz des Verräters, die ersten beiden Bände der Chroniken der Verbliebenen, sind im Frühjahr 2017 erschienen. Band 3, Die Gabe der Auserwählten, folgt im Herbst 2017. Der vorliegende Band bildet den Abschluss der Chroniken. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in Kalifornien.
Dies ist nun der Letzte Band der Chroniken der Verbliebenen. Der dritte Band hing ja ein bisschen durch, doch hier gab es nun eine ganze Menge Aktion. Man klebte förmlich am Buch, da fast immer wieder etwas passierte. Dabei gab es auch eine Menge überraschender Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Ab und zu gab es einige Längen in denen zu viel erklärt wurde, doch darüber konnte man relativ leicht hinweg sehen.
Auch Fragen die während der letzten Bände immer wieder auftauchten, wurden nun endlich alle geklärt.
Was mir gefiel war, dass bis zum Ende nicht klar war, wie die Geschichte nun ausgehen würde. Das Ende an sich ist Geschmackssache, die einen werden es lieben, die anderen hassen. Ich weiß leider nicht so wirklich was ich davon halten soll und bin da immer noch ein bisschen zwiegespalten. Auch wenn jeder der Charaktere seine Bestimmung gefunden hat.
Der Schreibstil ist weiterhin unkompliziert und leicht zu lesen. Die Sätze sind kurz gehalten und es gibt keine langen Schachtelsätze oder ähnliches.
Alles in allem ein solider Abschluss der Reihe. Wer also die Vorgänger gelesen hat, sollte auch diesen Teil unbedingt lesen.
Cover: 5/5 Eulen: Das Cover ist wieder sehr schön gestaltet und steht den Vorgängern in nichts nach.

Inhalt: 4/5 Eulen: Die Geschichte ist gut geschrieben und auch letzte Fragen werden geklärt.

Schreibstil: 4/5 Eulen: Der Schreibstil ist gewohnt flüssig.

Spannung: 4/5 Eulen: Bis auf einige wenige Längen passiert ständig etwas in dem Buch.

Charaktere: 5/5 Eulen: Die Charaktere entwickeln sich weiter und man spürt wie sie stärker werden.

Insgesamt vergebe ich für diesen gelungenen Abschluss 4 von 5 Büchereulen


Rezension von

Montag, 28. Mai 2018

[Rezension] Ein Schicksal Ein Wille

Diese romanhafte Biografie erzählt über ein Mädchen, welches nach Anerkennung strebt und versucht, in der Gesellschaft Anschluss zu finden. Sie wächst mit ihren drei Schwestern zusammen mit ihrer Mutter in einem Hochhausviertel im Rhein-Erft-Kreis auf. Dort verbringt sie ihre ersten 10 Lebensjahre.
Das Leben könnte eine gute Wendung nehmen, nachdem sie endlich von dort wegziehen.
Doch so schön wie es im ersten Moment scheint, bricht das Familienzusammenleben plötzlich auseinander.
Viele Jugendliche geraten viel zu schnell auf die schiefe Bahn, durch zu wenig Aufmerksamkeit und Anerkennung. Oftmals bemerkt es niemand und meist erst, wenn es zu spät ist. Kinder müssen immer früher wie Erwachsene handeln, um in dieser Gesellschaft einen Platz zu bekommen. Vielen Eltern ist es oft nicht bewusst, welchen schwierigen Situationen ihre Kinder ausgesetzt sind, und nicht jedem Kind gelingt es, positive Anerkennung zu bekommen, um daran wachsen zu können.

"Es zählt nicht wer du warst, als du hingefallen bist.
Es zählt nur, wer du wurdest, als du wieder aufgestanden bist."

Sonntag, 27. Mai 2018

[Rezension] Bitter & Bad

Jill arbeitet seit drei Jahren als Dämonenjägerin, doch in letzter Zeit laufen all ihre Aufträge schlecht. Sie hat ihre Magie nicht mehr unter Kontrolle und bei ihren Einsätzen ist es mehrmals zu Unfällen gekommen. Auch die Vampire und Werwölfe in ihrem Umfeld verhalten sich seltsam. Etwas scheint die Lebensenergie der übernatürlichen Wesen zu beeinflussen. Als Jill herausfindet, dass einige Vampire dem Wahnsinn verfallen sind und einen grausamen Mord begangen haben, macht sie sich auf die Suche nach der Ursache. Dabei kommt sie einer vergessen geglaubten Legende auf die Spur und stößt auf einen Feind, der gefährlicher ist als alles, was Jill bisher gekannt hat ...

Mittwoch, 9. Mai 2018

[Rezension] Federleicht - Wie fallender Schnee

ormalerweise erlebt Eliza Abenteuer höchstens mit ihrer Freundin Sky und einer Tüte Chips vor dem Fernseher. Doch dann stolpert sie im Wald durch ein Portal und nun ist ausgerechnet sie auserwählt, eine magische Schneekugel für die Elfen zurückzuholen. Die Elfen findet Eliza allerdings alles andere als zauberhaft; sie sind eingebildet und bockig (vor allem einer). Aber da ihre Welt nun schon einmal auf den Kopf gestellt wurde, lässt Eliza sich nicht unterkriegen. Schon gar nicht von einem Elf.

Montag, 30. April 2018

[Rezension] Wahrscheinlich ist es Liebe

Jen ist traurig. Aiden möchte, dass sie wieder glücklich ist. Klingt nett, aber nicht gerade spektakulär? Dann sollte man hinzufügen, dass Jen eine Frau Mitte dreißig ist, die gerade sitzen gelassen wurde, und Aiden ein hoch entwickeltes Computerprogramm, das gerade von Jen trainiert wird. Nach Aidens Berechnungen fehlt Jen zur Erreichung des optimalen Wohlbefindens einfach nur der richtige Mann. Und da Aiden via Internet Zugang zum Weltmännerpool hat, kann es doch nicht so schwer sein, ein passendes Exemplar mit Jen zusammenzubringen. Wenn sich die menschlichen Probanden bloß nicht so ungeschickt anstellen würden!

Freitag, 27. April 2018

[Blogtour] Das Lied des Nordwinds


Herzlich Willkommen zum fünften und letzten Tag unserer Blogtour zu »Das Lied des Nordwinds«

Bei mir dreht sich heute alles um »Damals & Heute« Die Unterschiede zwischen der damaligen und heutigen Zeit sind teilweise extrem und ich werde sie euch heute einmal aufzeigen.

Aber zuerst ein wenig zum Buch:
Autorin: Christine Kabus
Titel: Das Lied des Nordwinds

Verlag: Bastei Lübbe
Erschienen: März 2018

Ausgabe: Taschenbuch
Preis: 9,90 €


Klappentext:
Norwegen, 1905. Das Jahr, in dem das Land um seine Unabhängigkeit ringt, markiert auch für zwei sehr unterschiedliche Frauen einen Wendepunkt:
In Stavanger tritt Liv, ein Mädchen aus ärmsten Verhältnissen, eine Stelle als Dienstmagd an und muss schon bald die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen: Darf sie sich gegen ihren Dienstherren stellen, um einem kleinen Jungen zu helfen, den ein trauriges Schicksal erwartet? Auch für die junge Gräfin Karoline im fernen Schlesien steht ihre Existenz auf dem Spiel. Der Familienbesitz würde an einen entfernten Verwandten gehen, wenn ihr schwerkranker Mann ohne Erben stirbt. Als sie erfährt, dass er kurz vor der Hochzeit in Norwegen ein Kind gezeugt hat, schmiedet sie einen abenteuerlichen Plan ...

Beim Lesen des Buches ist mir aufgefallen, wie stark die Unterschiede von Damals zu Heute sind. Vor allem darin wie Frauen wahrgenommen wurden und welche Rechte sie hatten.

Um euch ungefähr zu zeigen was ich meine habe ich hier mal ein Zitat von Seite 180 für euch:
"Oddvar Treske tätschelte ihre Hand. »Das du es einsiehst, ist doch schon ein schönes Zeichen deines Willens, dich zu bessern. Und es ist ja auch meine Pflicht als Ehemann, dich auf den steinigen Pfad der christlichen Tugend zu leiten und zu stützen. Dem Weibe ist es nun einmal nicht gegeben, ein übergeordnetes Ziel mit der nötigen Beharrlichkeit zu verfolgen, da es sich allzu leicht von seinen Gefühlen ablenken lässt.«"

Hier kann man schon erahnen, wie 1905 die allgemeine Meinung gewesen ist. Da Familie Treske zu den Christen zählt, war es dort sogar noch tiefer verankert.
Heutzutage ist so eine Aussage kaum noch denkbar, zumal die Frau es in der heutigen Zeit wahrscheinlich auch nicht widerspruchslos hin nehmen würde.

Auch die Erziehung der Kinder war in der damaligen Zeit so ganz anders. Hat ein Kind etwas angestellt oder stammte es aus einer armen Familie, dann bestand die Möglichkeit Kinder in ein Zuchthaus zu geben. Dazu musste es nicht einmal viel angestellt haben. Sowas ist bei uns heute zum Glück undenkbar geworden.

Was auch anders war als heute war das Erbrecht. Hat heute jedes Kind ein Recht darauf von den Eltern zu Erben und die Frau auch das Recht, das Erbe ihres Mannes anzutreten, so durften 1905 nur die männlichen Nachkommen ein Erbe antreten. Die Frauen waren dazu nicht berechtigt und hatten als Witwe schlechte Zeiten vor sich, wenn sie nicht vorher einen Sohn zur Welt gebracht hatten.

Was jedoch immer wieder hervorsticht ist, wie wenig Rechte die Frauen um 1905 hatten. Als Dienstmädchen hatten sie nicht einmal das Recht sich zu verlieben. Der Dienstherr hatte die komplette Gewalt über das Leben des Dienstmädchen und es durfte nichts ohne seine Erlaubnis tun. Auch nicht heiraten.

Doch auch andere Dinge sind Heute ganz anders als Damals. Zum Beispiel die Lagerung der Lebensmittel. Wo wir heute Kühlschränke und Gefriertruhen haben, gab es damals nur Speisekammern, Keller und Räucheröfen. Um Essen haltbar zu machen wurde es gepökelt, geräuchert oder eingeweckt, was auch eine ganze Menge Arbeit bedeutete. 

Wie ihr seht gibt es einige Unterschiede von Damals zu Heute.
Zu Abschluss habe ich hier noch ein Zitat für euch von Seite 291:

"Oddvar Treskes Falten glätteten sich. »Ich will es dir nachsehen. Schließlich bist du nur eine Frau und nicht imstande, mit deinem weiblichen Verstand solche komplizierten Zusammenhänge zu durchschauen.«"

Ich hoffe mein Beitrag hat euch gefallen. Meiner Meinung nach haben sich so manche Dinge zum Guten gewendet und ich persönlich bin froh, nicht zur damaligen Zeit gelebt zu haben. Mit meiner teilweise großen Klappe, hätte ich mir wohl einiges an Ärger eingehandelt.

Natürlich gibt es auch bei dieser Blogtour ein Gewinnspiel.

Zu gewinnen gibt es 1 signiertes Taschenbuch »Das Lied des Nordwinds«

Um teilzunehmen, müsst ihr die heutige Tagesfrage beantworten, die da lautet:

Wenn du 1905 geboren worden wärst, was hätte dich am meisten gestört? 

Beantworte die Frage in den Kommentaren um die ein Los zu sichern. Beantworte auch die Fragen auf den anderen Blogs um weitere Lose zu sammeln und so deine Gewinnchance zu erhöhen.

Mit der Teilnahme am Gewinnspiel, erklärst du dich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden, die dir *HIER* noch einmal nachlesen kannst
23.04. Das Lied des Nordwinds

Manuela von www.elasbookinette.wordpress.com

24.04. Starke Frauen

Nadine von www.nadinesbuntebuecherwelt.com

25.04. Interview mit Christine Kabus

Amira von www.violetsbookreviews.blogspot.de

26.04. Der Zauber Norwegens

Manja von www.manjasbuchregal.de
27.04. Damals & Heute
Hier bei uns

Bewerbung bis einschließlich 29.04.2018 möglich

3o.04. Gewinnerbekanntgabe bei Netzwerkagentur Bookmark

Über eure Kommentare freue ich mich
Eure

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