Mittwoch, 20. Februar 2019

[Rezension] Ein Blick in die Hölle - Buch 1

Titel: Ein Blick in die Hölle - Buch 1

Autor: Wade H. Garret

Verlag: Festa Extrem

Ausgabe: Taschenbuch

Erschienen: August 2018

Preis: 12,99 €
Die drastischste Thriller-Reihe des US-Marktes: A Glimpse into Hell.
Der geheimnisvolle Seth nimmt Rache an all den Dreckskerlen, die das Gesetz zu zart behandelt.
Grausam, sadistisch und vollgepumpt mit schwarzem Humor.

Wade H. Garrett ist ein US-amerikanischer Schriftsteller aus Texas, der sich auf das Extreme-Horror-Genre spezialisiert hat.
Seine Bücher sind voller Gewalt und Sadismus und dürfen nur von erwachsenen Lesern gelesen werden.

Ein Blick in die Hölle ist eines der härtesten Festa Extrem Bücher. Vor allem was die Brutalität in diesem Buch angeht.
Was ich gut finde ist, dass es in dieser Geschichte einmal darum geht, dass die Bösen bestaft werden.
Dazu hat sich der Autor einige wirklich abartige und ekelerregende Foltermethoden ausgedacht, um diese Bestrafung durchzuführen.
Der Protagonist Seth, erzählt hier auch wie und warum er seine Opfer gefangen genommen hat. So, dass man einiges über die Hintergründe und die Motivation von Seth erfährt.
Die Geschichte an sich hat nicht besonders viel Tiefgang, aber das erwartet man von einem Horrobuch auch gar nicht. Das Buch lebt von der Gewalt und wer gerne brutale und ekelhafte Storys liest, ist mit diesem Buch sehr gut bedient.
Die Foltermethon an sich sind sehr abwechslungsreich und zeugen von Erfindungsreichtum, auch wenn ich mich dass ein oder ander Mal gefragt habe, wie zum Teufel das eigentlich funktionieren soll. Selbst herausfinden möchte ich dies allerdings nicht.
In diesem Buch ist der Titel Programm. Wer gerne von sadistischen, brutalen und ekelerregenden Foltermethoden liest, sollte auf jeden Fall zu diesem Buch greifen. Wer jedoch einen nervösen Magen hat, sollte sich zwei Mal überlegen, ob er diese Story lesen will.
Cover: 5/5 Eulen: Das Cover passt zum Buch und bietet einen minimalen Einblick in dem was einen erwartet.

Inhalt: 4/5 Eulen: Die Geschichte an sich hat nicht viel Tiefgang, überzeugt aber mit seiner Brutalität.

Schreibstil: 5/5 Eulen: Der Schreibstil ist flüssig und das Buch liest sich leich und locker weg.

Spannung: 5/5 Eulen: Die Foltermethoden sind extrem einfallsreich und man fragt sich immer mit was der Protagonist als Nächstes um die Ecke kommt.

Charaktere: 4/5 Eulen: Über den Protagonisten an sich erfährt man nicht allzuviel, aber dafür wie und warum er seine Opfer entführt hat.

Insgesamt vergebe ich fantastische 5 von 5 Büchereulen.


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