Jen ist traurig. Aiden möchte, dass sie wieder glücklich ist. Klingt
nett, aber nicht gerade spektakulär? Dann sollte man hinzufügen, dass
Jen eine Frau Mitte dreißig ist, die gerade sitzen gelassen wurde, und
Aiden ein hoch entwickeltes Computerprogramm, das gerade von Jen
trainiert wird. Nach Aidens Berechnungen fehlt Jen zur Erreichung des
optimalen Wohlbefindens einfach nur der richtige Mann. Und da Aiden via
Internet Zugang zum Weltmännerpool hat, kann es doch nicht so schwer
sein, ein passendes Exemplar mit Jen zusammenzubringen. Wenn sich die
menschlichen Probanden bloß nicht so ungeschickt anstellen würden!
Montag, 30. April 2018
Freitag, 27. April 2018
[Blogtour] Das Lied des Nordwinds
Herzlich Willkommen zum fünften und letzten Tag unserer Blogtour zu »Das Lied des Nordwinds«
Bei mir dreht sich heute alles um »Damals & Heute« Die Unterschiede zwischen der damaligen und heutigen Zeit sind teilweise extrem und ich werde sie euch heute einmal aufzeigen.
Aber zuerst ein wenig zum Buch:
Autorin: Christine Kabus
Titel: Das Lied des Nordwinds
Verlag: Bastei Lübbe
Erschienen: März 2018
Ausgabe: Taschenbuch
Preis: 9,90 €
Klappentext:
Norwegen, 1905. Das Jahr, in dem das Land um seine Unabhängigkeit ringt, markiert auch für zwei sehr unterschiedliche Frauen einen Wendepunkt:
In Stavanger tritt Liv, ein Mädchen aus ärmsten Verhältnissen, eine Stelle als Dienstmagd an und muss schon bald die schwerste Entscheidung ihres Lebens treffen: Darf sie sich gegen ihren Dienstherren stellen, um einem kleinen Jungen zu helfen, den ein trauriges Schicksal erwartet? Auch für die junge Gräfin Karoline im fernen Schlesien steht ihre Existenz auf dem Spiel. Der Familienbesitz würde an einen entfernten Verwandten gehen, wenn ihr schwerkranker Mann ohne Erben stirbt. Als sie erfährt, dass er kurz vor der Hochzeit in Norwegen ein Kind gezeugt hat, schmiedet sie einen abenteuerlichen Plan ...
Beim Lesen des Buches ist mir aufgefallen, wie stark die Unterschiede von Damals zu Heute sind. Vor allem darin wie Frauen wahrgenommen wurden und welche Rechte sie hatten.
Um euch ungefähr zu zeigen was ich meine habe ich hier mal ein Zitat von Seite 180 für euch:
"Oddvar Treske tätschelte ihre Hand. »Das du es einsiehst, ist doch schon ein schönes Zeichen deines Willens, dich zu bessern. Und es ist ja auch meine Pflicht als Ehemann, dich auf den steinigen Pfad der christlichen Tugend zu leiten und zu stützen. Dem Weibe ist es nun einmal nicht gegeben, ein übergeordnetes Ziel mit der nötigen Beharrlichkeit zu verfolgen, da es sich allzu leicht von seinen Gefühlen ablenken lässt.«"
Hier kann man schon erahnen, wie 1905 die allgemeine Meinung gewesen ist. Da Familie Treske zu den Christen zählt, war es dort sogar noch tiefer verankert.
Heutzutage ist so eine Aussage kaum noch denkbar, zumal die Frau es in der heutigen Zeit wahrscheinlich auch nicht widerspruchslos hin nehmen würde.
Auch die Erziehung der Kinder war in der damaligen Zeit so ganz anders. Hat ein Kind etwas angestellt oder stammte es aus einer armen Familie, dann bestand die Möglichkeit Kinder in ein Zuchthaus zu geben. Dazu musste es nicht einmal viel angestellt haben. Sowas ist bei uns heute zum Glück undenkbar geworden.
Was auch anders war als heute war das Erbrecht. Hat heute jedes Kind ein Recht darauf von den Eltern zu Erben und die Frau auch das Recht, das Erbe ihres Mannes anzutreten, so durften 1905 nur die männlichen Nachkommen ein Erbe antreten. Die Frauen waren dazu nicht berechtigt und hatten als Witwe schlechte Zeiten vor sich, wenn sie nicht vorher einen Sohn zur Welt gebracht hatten.
Was jedoch immer wieder hervorsticht ist, wie wenig Rechte die Frauen um 1905 hatten. Als Dienstmädchen hatten sie nicht einmal das Recht sich zu verlieben. Der Dienstherr hatte die komplette Gewalt über das Leben des Dienstmädchen und es durfte nichts ohne seine Erlaubnis tun. Auch nicht heiraten.
Doch auch andere Dinge sind Heute ganz anders als Damals. Zum Beispiel die Lagerung der Lebensmittel. Wo wir heute Kühlschränke und Gefriertruhen haben, gab es damals nur Speisekammern, Keller und Räucheröfen. Um Essen haltbar zu machen wurde es gepökelt, geräuchert oder eingeweckt, was auch eine ganze Menge Arbeit bedeutete.
Wie ihr seht gibt es einige Unterschiede von Damals zu Heute.
Zu Abschluss habe ich hier noch ein Zitat für euch von Seite 291:
"Oddvar Treskes Falten glätteten sich. »Ich will es dir nachsehen. Schließlich bist du nur eine Frau und nicht imstande, mit deinem weiblichen Verstand solche komplizierten Zusammenhänge zu durchschauen.«"
Ich hoffe mein Beitrag hat euch gefallen. Meiner Meinung nach haben sich so manche Dinge zum Guten gewendet und ich persönlich bin froh, nicht zur damaligen Zeit gelebt zu haben. Mit meiner teilweise großen Klappe, hätte ich mir wohl einiges an Ärger eingehandelt.
Natürlich gibt es auch bei dieser Blogtour ein Gewinnspiel.
Zu gewinnen gibt es 1 signiertes Taschenbuch »Das Lied des Nordwinds«
Um teilzunehmen, müsst ihr die heutige Tagesfrage beantworten, die da lautet:
Wenn du 1905 geboren worden wärst, was hätte dich am meisten gestört?
Beantworte die Frage in den Kommentaren um die ein Los zu sichern. Beantworte auch die Fragen auf den anderen Blogs um weitere Lose zu sammeln und so deine Gewinnchance zu erhöhen.
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel, erklärst du dich mit den Teilnahmebedingungen einverstanden, die dir *HIER* noch einmal nachlesen kannst
23.04. Das Lied des Nordwinds
Manuela von www.elasbookinette.wordpress.com
24.04. Starke Frauen
Nadine von www.nadinesbuntebuecherwelt.com
25.04. Interview mit Christine Kabus
Amira von www.violetsbookreviews.blogspot.de
26.04. Der Zauber Norwegens
Manja von www.manjasbuchregal.de
27.04. Damals & Heute
Hier bei uns
Manuela von www.elasbookinette.wordpress.com
24.04. Starke Frauen
Nadine von www.nadinesbuntebuecherwelt.com
25.04. Interview mit Christine Kabus
Amira von www.violetsbookreviews.blogspot.de
26.04. Der Zauber Norwegens
Manja von www.manjasbuchregal.de
27.04. Damals & Heute
Hier bei uns
Bewerbung bis einschließlich 29.04.2018 möglich
3o.04. Gewinnerbekanntgabe bei Netzwerkagentur Bookmark
Über eure Kommentare freue ich mich
Eure
Montag, 16. April 2018
[Rezension] Das dunkle Herz
Während einer Gedenkfeier für ihren verschwundenen Bruder wird Anna
schwarz vor Augen, und sie erwacht am Rande einer verlassenen
Wüstenstadt. Als alle Versuche scheitern, Kontakt zu ihren Eltern
aufzunehmen, sucht sie in der Stadt nach Antworten und stößt bald auf
weitere Ankömmlinge, unter ihnen der junge Nick. Bald entbrennt ein
Kampf ums Überleben, sowohl mit ihrer unwirtlichen Umgebung als auch
unter den Gestrandeten selbst. Während die Spannungen eskalieren und es
sogar zu Toten kommt, findet Anna plötzlich Hinweise auf ihren Bruder –
ist es möglich, dass er noch lebt? Als sie der Spur folgen, stoßen Nick
und sie auf ein furchtbares Geheimnis, das dieser Ort und seine Bewohner
hüten: das dunkle Herz. Und plötzlich geht es um weit mehr als nur um
ihr eigenes Schicksal.
Freitag, 13. April 2018
[Favourite Friday] #6
Hallo ihr Lieben,
Heute findet wieder unserer Favourite Friday statt.
Wer wissen möchte was es mit dem Favourite Friday auf sich hat, kann gerne *hier* noch einmal nachschauen
Unser heutiges Buch:

Titel: Seiltanz zwischen den Zeiten
Autor: Hannah Siebern
Erschienen: April 2018
Verlag: Self Publishing
Ausgabe: eBook
Preis: 3,99 €
Mittwoch, 4. April 2018
[Rezension] Jonas, Dennis & die Liebe
Jonas, Dennis & die Liebe …
Jonas hat einen schweren Stand in seiner Klasse, denn
er wird aufgrund seines mädchenhaften Aussehens gemobbt. Die Tatsache, dass er
schwul ist, macht es nicht leichter. Und ausgerechnet Dennis und seine Freunde
drangsalieren ihn am meisten – dabei ist er doch heimlich in Dennis verliebt.
Auf der Klassenfahrt nach Amsterdam kommen sich Jonas
und Dennis unverhofft näher – dabei steht Dennis doch gar nicht auf Jungs,
oder?
Alle drei Romane um Jonas und Dennis in einer neu
aufgelegten Gesamtausgabe.
Abschluss in Sachen Liebe
Liebe bleibt
Weil du mich wirklich liebst
Dienstag, 3. April 2018
[Rezension] Time School 02 - Auf Ewig Mein
Neue Herausforderungen für Anna und Sebastiano! Ein Unbekannter hat die
Zeitmaschine gestohlen und im Jahr 1873 rund um die Welt neue Portale
geschaffen. Menschen aus der Zukunft drohen so, für immer in der
Kolonialzeit zu stranden.
Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal ...
Eva Völler hat sich schon als Kind gern Geschichten ausgedacht. Trotzdem hat sie zuerst als Richterin und später als Rechtsanwältin ihre Brötchen verdient, bevor sie Juristerei und Robe schließlich endgültig an den Nagel hängte. „Vom Bücherschreiben kriegt man auf Dauer einfach bessere Laune als von Rechtsstreitigkeiten. Und man kann jedes Mal selbst bestimmen, wie es am Ende ausgeht.“ Die Autorin lebt mit ihren Kindern am Rande der Rhön in Hessen.
Dieses Buch und auch sein Vorgänger musste unbedingt in mein Bücherregal wandern, allein schon des schönen Covers wegen. Die Cover sind einfach nur unglaublich schön gestaltet.
Die Umgebung in der die Geschichte spielt ist wunderschön beschrieben und ist praktisch eine Reise um die Welt. Ich konnte mir jeden Ort sehr gut vorstellen und hatte immer das Gefühl selbst dabei zu sein. Die Autorin schreibt sehr Detailverliebt, was dazu führt, dass sie sich meiner Meinung nach gerne mal in den Details verliert, wodurch ab und zu längen entstehen.
Womit ich ein kleines Problem hatte, waren die Charaktere: Sebastiano ist irgendwie da, aber ziemlich unspektakulär, so dass man nicht allzu viel von ihm mitbekommt. Er wirkte auf mich teilweise wie eine Nebenrolle, dabei ist er einer der Hauptfiguren.
Anna ging mir in diesem Teil ab und zu auf die Nerven. Ihre Handlungen sind oftmals unüberlegt und sie kommt sehr launisch rüber. Eigentlich müsste sie als Leiterin der Akademie viel reifer rüber kommen und nicht wie so ein pupertierender Teenager, der sie ja gar nicht mehr ist. Mir fehlte hier die Autorität, die sie eigentlich zeigen sollte. Sie hatte für mich nichts von einer Führungspersönlichkeit, was ich wirklich schade fand.
Ole und Fatima hingegen fand ich genial. Sie gaben dem ganzen humor und ihre Stichelleien gegeneinander waren sehr unterhaltsam. Die beiden wirken authentisch und ihre Eigenschaften machen sie menschlich.
Die Grundidee mit den 80 Tagen um die Welt finde ich sehr spannend, da sie Zeitdruck erschafft und somit auch die Spannung erhöht.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und unterhaltsam, auch wenn ihre sehr detailierte Schreibweise ab und zu für Längen sorgt. Besonders die Lebensumstände in den vergangenen Epochen beschreibt die Autorin sehr gut, wenn auch manchmal etwas zu Detailreich.
Wer die Vorgänger gelesen hat, sollte sich auch diesem Band nicht entgehen lassen. Gerade Freunde detailierter Beschreibungen werden hier auf ihre Kosten kommen.
Cover: 5/5 Eulen: Das Cover ist, wie auch schon beim Vorgänger, ein echter Hingucker.
Inhalt: 5/5 Eulen: Die Geschichte ist gut durchdacht und in sich stimmig
Schreibstil: 4/5 Eulen: Manchmal verliert die Autorin sich zu sehr in Details.
Spannung: 4/5 Eulen: Durch die Liebe zu den Details, entstehen manchmal einige Längen.
Charaktere: 3/5 Eulen: Anna ging mir in diesem Teil ab und zu auf die Nerven und Sebastiano kam für mich in diesem Teil zu wenig zur Geltung.
Insgesamt vegebe ich für diese Fortsetzung 4 von 5 Büchereulen
Der Fremde verstrickt Anna gegen ihren Willen in ein teuflisches Spiel, bei dem sie und ihre Freunde von der Time School eine historische Reise rund um die Welt machen und die Portale schließen müssen - in achtzig Tagen! Gewinnen sie, bekommen sie die Zeitmaschine zurück. Scheitern sie, ist nicht nur das Spiel verloren. Denn dann erwartet auch Sebastiano ein schreckliches Schicksal ...
Eva Völler hat sich schon als Kind gern Geschichten ausgedacht. Trotzdem hat sie zuerst als Richterin und später als Rechtsanwältin ihre Brötchen verdient, bevor sie Juristerei und Robe schließlich endgültig an den Nagel hängte. „Vom Bücherschreiben kriegt man auf Dauer einfach bessere Laune als von Rechtsstreitigkeiten. Und man kann jedes Mal selbst bestimmen, wie es am Ende ausgeht.“ Die Autorin lebt mit ihren Kindern am Rande der Rhön in Hessen.
Dieses Buch und auch sein Vorgänger musste unbedingt in mein Bücherregal wandern, allein schon des schönen Covers wegen. Die Cover sind einfach nur unglaublich schön gestaltet.
Die Umgebung in der die Geschichte spielt ist wunderschön beschrieben und ist praktisch eine Reise um die Welt. Ich konnte mir jeden Ort sehr gut vorstellen und hatte immer das Gefühl selbst dabei zu sein. Die Autorin schreibt sehr Detailverliebt, was dazu führt, dass sie sich meiner Meinung nach gerne mal in den Details verliert, wodurch ab und zu längen entstehen.
Womit ich ein kleines Problem hatte, waren die Charaktere: Sebastiano ist irgendwie da, aber ziemlich unspektakulär, so dass man nicht allzu viel von ihm mitbekommt. Er wirkte auf mich teilweise wie eine Nebenrolle, dabei ist er einer der Hauptfiguren.
Anna ging mir in diesem Teil ab und zu auf die Nerven. Ihre Handlungen sind oftmals unüberlegt und sie kommt sehr launisch rüber. Eigentlich müsste sie als Leiterin der Akademie viel reifer rüber kommen und nicht wie so ein pupertierender Teenager, der sie ja gar nicht mehr ist. Mir fehlte hier die Autorität, die sie eigentlich zeigen sollte. Sie hatte für mich nichts von einer Führungspersönlichkeit, was ich wirklich schade fand.
Ole und Fatima hingegen fand ich genial. Sie gaben dem ganzen humor und ihre Stichelleien gegeneinander waren sehr unterhaltsam. Die beiden wirken authentisch und ihre Eigenschaften machen sie menschlich.
Die Grundidee mit den 80 Tagen um die Welt finde ich sehr spannend, da sie Zeitdruck erschafft und somit auch die Spannung erhöht.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und unterhaltsam, auch wenn ihre sehr detailierte Schreibweise ab und zu für Längen sorgt. Besonders die Lebensumstände in den vergangenen Epochen beschreibt die Autorin sehr gut, wenn auch manchmal etwas zu Detailreich.
Wer die Vorgänger gelesen hat, sollte sich auch diesem Band nicht entgehen lassen. Gerade Freunde detailierter Beschreibungen werden hier auf ihre Kosten kommen.
Cover: 5/5 Eulen: Das Cover ist, wie auch schon beim Vorgänger, ein echter Hingucker.
Inhalt: 5/5 Eulen: Die Geschichte ist gut durchdacht und in sich stimmig
Schreibstil: 4/5 Eulen: Manchmal verliert die Autorin sich zu sehr in Details.
Spannung: 4/5 Eulen: Durch die Liebe zu den Details, entstehen manchmal einige Längen.
Charaktere: 3/5 Eulen: Anna ging mir in diesem Teil ab und zu auf die Nerven und Sebastiano kam für mich in diesem Teil zu wenig zur Geltung.
Insgesamt vegebe ich für diese Fortsetzung 4 von 5 Büchereulen
Rezension von
Montag, 2. April 2018
[Rezension] Das Zeiträtsel
Die Nacht, als alles begann, war dunkel und stürmisch ... Die
dreizehnjährige Meg ist zwar ein Mathegenie, aber sie hält nicht viel
davon, in der Schule auf die Lehrer zu hören. Also hat sie nichts als
Ärger. Auch mit ihrem kleinen Bruder Charles, der über merkwürdige
Begabungen verfügt und manchmal ihre Gedanken lesen kann. Als die beiden
dann noch mitten in der Nacht Besuch von einer merkwürdigen alten Dame
bekommen, wird ihr Leben gehörig auf den Kopf gestellt: Denn Meg und
Charles erfahren, dass ihr Vater, ein berühmter Wissenschaftler, der
seit Jahren verschwunden ist, auf dem weit entfernten Planeten Camazotz
gefangen gehalten wird. Dort herrscht ES, das Böse schlechthin, das die
Menschen zu willenlosem Gehorsam zwingt. Niemand kann sich seiner Macht
entziehen. Doch es gibt einen Weg, ES zu besiegen und ihren Vater zu
befreien. Und Meg und Charlie sind die Einzigen, die diese Aufgabe
übernehmen können. Das Abenteuer durch Raum und Zeit kann beginnen ...
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